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Fragen zum Ionic-Pulser / zu kolloidalem Silber
Zum kolloidalen Silber gibt es weitere Informationen unter Kolloidales Silber Silionic® und zum Ionic-Pulser unter Ionic-Pulser®-System.
Detaillierte Informationen über den Herstellungsprozess, die Voraussetzungen, Qualität usw. sind auf der Seite Kolloidales-Silber.de zu finden.
Ja, ein Paar Silber-Elektroden ist grundsätzlich enthalten.
Die Silberelektroden können Sie verwenden, bis so dünn geworden sind, dass sie abzubrechen drohen. Das ist meist erst nach weit über 100 Litern der Fall, je nach hergestellten Konzentrationen.
Abhängig von der abgegebenen Silbermenge kann als pauschaler Richtwert ca. 150-200 Liter bei 25 mg/l* (ca. 80-130 Liter bei 50 mg/l*) angenommen werden.
*mg/l entspricht ppm
Wahrscheinlich ist alles in Ordnung. Die LED am Ionic-Pulser leuchtet nur, wenn sich die Elektroden im Wasser befinden!
Setzen Sie das Gerät auf das mit destilliertem Wasser gefüllte Glas. Die LED sollte nun aufleuchten.
Mit allen Geräten des Ionic-Pulser®-Systems können Sie auch kolloidales Gold bzw. Goldkolloid herstellen. Allerdings nur in sehr geringer Konzentration. Bei Verwendung von destilliertem Wasser liegt die Konzentration nach 10-12 Stunden noch unter 1 ppm. Das trifft im übrigen auch auf andere Geräte zu, da sich Gold viel geringer löst als beispielsweise Silber.
Mit einfach destilliertem Wasser (Aqua dest) bzw. entmineralisiertem oder entionisiertem Wasser sind Sie immer auf der richtigen Seite. Trinkwasser und Mineralwasser sind ausgeschlossen. Wasser aus Osmose-Heimanlagen ist ebenfalls nicht geeignet.
Aber auch von mehrfach destilliertem Wasser (z.B. Aqua bidest) bzw. Reinstwasser ist abzuraten. Diese heute industriell hergestellten Wässer reagieren sehr aggressiv und sind ursächlich an einer starken Bildung von Elektrodenschlamm beteiligt.
Bei uns gibt es speziell für diesen Zweck aquaionic.
Lesen Sie weiter: Geeignetes Wasser für kolloidales Silber
Es handelt sich um ein recht häufiges Missverstaändnis:
Es ist egal, wie und in welchem Gefäß Sie das Wasser erhitzen. Nur bei der Herstellung selber müssen Sie Metallkontakt vermeiden - also ein Glasgefäß benutzen.
Diese Ablagerungen – Elektrodenschlamm genannt, dürfen sein! Sie sind bei einem richtig funktionierenden Silbergenerator immer mehr oder weniger vorhanden.
Die Stärke dieses Elektrodenschlamms ist u.a. sehr von der Wasserqualität abhängig: Je reiner das Wasser (niedrige Leitfähigkeit), umso stärker tritt Elektrodenschlamm auf.
Wo sich nichts vergleichbares an den Elektroden tut, können Sie davon ausgehen, dass Sie auch kein kolloidales Silber erhalten bzw. eine verunreinigte Lösung, z.B., wenn durch regelmäßige Umpolung der Elektroden der Schlamm in das Wasser zerstäubt wird.
Ausführliche Darstellungen finden Sie auf den folgenden Seiten: Partikel, Ionen und Elektrodenschlamm
Ein solches Gerät existiert leider nicht. Die häufig angebotenen TDS-Meter erfassen nur die freien Ionen einer Lösung und sind somit auch nur für reine Lösungen tauglich. Sie sind nicht für Dispersionen wie kolloidales Silber geeignet. Hier liefern sie falsche Ergebnisse.
Diese Geräte liefern dampfdestilliertes Wasser, welches sogar sehr gut für die Herstellung von kolloidalem Silber geeignet ist.
Die Leitfähigkeit liegt bei etwa 1 – 5 µS/cm und ist damit optimal.
Man muß unterscheiden, ob es sich um die Angabe der Konzentration oder die Angabe der von der Anode abgegebenen Silbermenge handelt. Beim Ionic-Pulser handelt es sich immer um die abgegebene Silbermenge.
Tatsächlich ist die erreichbare Höhe der Konzentration bei der elektrolytischen Herstellung begrenzt. Sie liegt etwas oberhalb von 60 ppm.
Auch das wird hier ausführlicher beschrieben: kolloidales-silber.de
Kolloidales Silber kann theoretisch unbegrenzt gelagert werden. Allerdings nimmt es in seiner Wirksamkeit ganz allmählich ab. Nach Angaben in der Literatur kann unter Umständen bereits eine geringe Wirkungseinbuße schon nach drei Monaten festgestellt werden. Deshalb lautet die Empfehlung, nach diesen drei Monaten lieber eine frische Lösung zu verwenden.
Messungen bei uns hingegen zeigten, dass selbst nach über einem Jahr kaum Verluste aufgetreten sind. Deshalb halten wir die 3 Monate für zu gering angegeben.
Die Scanner der Paketdienste arbeiten mit Infrarot, eine schädigende Strahlung oder ein Magnetfeld wird von ihnen nicht erzeugt.
Magnetförderbänder werden in der spanenden Fertigungstechnik, Stanzindustrie und der Kleinteilindustrie eingesetzt, aber nicht in Versandzentren. Die Transportbänder dort werden zwar mit Elektromotoren angetrieben, aber insgesamt dürfte es nicht mehr störende Einflüsse geben als beispielsweise bei Ihnen zu Hause.