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Waldglas - Märchenträume aus Lauscha
Das Goethe-Wasserglas ist die Nachbildung eines Trinkglases aus Goethes Privatbesitz. Das Original wurde nach Goethes Tod in seinem Haus in Weimar gefunden und ist heute im Goethe-Museum, ebenfalls in Weimar, zu besichtigen. In dem 1790 erbauten Haus am Frauenplan verbrachte Goethe fast 50 Jahre seines Lebens.
Als Waldglas bezeichnet man durch Eisenoxide grünlich gefärbtes Pottascheglas, das vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit nördlich der Alpen in Waldglashütten hergestellt wurde. Heute wird das Goethe-Wasserglas in Handarbeit in dem für die damalige Zeit typischen Waldglas in der Farbglashütte Lauscha / Thüringen hergestellt.
Die kleinen Bläschen - Gispen genannt - sind ein typisches Merkmal des früheren Glasschmelzens und waren auf Temperaturschwankungen beim Schmelzprozess zurückzuführen. Sie können auch heute noch im Glas vorkommen. Da die Gläser von Hand gefertigt sind, handelt es sich um Unikate. Kleine Abweichungen in Farbe und Form, Größe/Anzahl der Gispen sind ein Echtheitsbeweis.
Maße: ca. 9 cm hoch Fassungsvermögen: ca. 150 l Farbe: Waldglas Handarbeit: Original Thüringer Waldglas Hergestellt in: Deutschland
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